Rezept: So bereitest du den Berry Bliss Mocktail zu
Zutaten:
– 150 ml naturtrüber Apfelsaft
– 50 ml frisch gepresster Himbeersaft oder Himbeerpüree (ohne Zucker)
– 50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
– 2 TL frisch gepresster Limettensaft
– 1 TL Agavensirup (optional mehr je nach Süße)
– Zerstoßenes Eis
– Frische Beeren (Himbeeren, Brombeeren oder Heidelbeeren)
– Ein Zweig frische Minze zur Deko
Zubereitung:
1. Fülle ein Cocktailglas bis zur Hälfte mit zerstoßenem Eis.
2. Gieße Apfelsaft, Himbeersaft und Limettensaft in einen Shaker. Füge den Agavensirup hinzu.
3. Kräftig schütteln, bis alles gut vermischt ist.
4. Den Inhalt des Shakers ins Glas gießen.
5. Fülle das Glas mit Mineralwasser auf und rühre sanft um, um die Kohlensäure nicht zu zerstören.
6. Garniere mit Beeren und einem Zweig frischer Minze. Sofort servieren.
Voilà, das war’s! Kein unnötiges Chi-Chi, einfach ein erfrischender Mocktail, der nach mehr schmeckt.
Tipps und Tricks für den perfekten Berry Bliss Mocktail
Du möchtest mehr aus diesem Drink herausholen? Dann schau dir diese Details an:
- Frische ist das A und O:
Der Schlüssel zu einem richtig guten Mocktail liegt nicht nur in der Balance der Aromen, sondern auch in der Frische der Zutaten. Himbeersaft aus der Flasche? Eh, schwierig. Hol dir frische Beeren, püriere sie und siebe das Ganze durch ein feines Sieb. Ja, es ist vielleicht ein Umweg, aber ich verspreche, der Geschmack? Echte Spitzenklasse. - Schichtensystem für Glasoptik:
Wenn du beim Servieren beeindrucken möchtest, kannst du verschiedene Flüssigkeitskomponenten langsam über einen Löffel ins Glas gießen. Dadurch entstehen faszinierende Farbschichten (Himbeersaft unten, Apfelsaft in der Mitte, Mineralwasser oben). So simpel und doch so Fancy-Instagram-tauglich. - Eisfall-Phänomen, Teil 1:
Achte darauf, das Eis erst zu zerstoßen, kurz bevor du den Mocktail zusammenbaust. Zerstoßenes Eis schmilzt schneller, wenn es in der Schüssel liegt. Das führt dazu, dass dein perfekter Cocktail verwässert wird, lange bevor du ihn servierst. -
Testen, dann mixen:
Jeder Himbeersaft (oder Püree) hat unterschiedliche Süße und Säure. Deshalb gilt: vorm Mixen ab und zu mal am Löffel schnuppern/probieren. Limettensaft und Sirup können nach individuellem Geschmack angepasst werden, also keine Angst vorm Experimentieren! -
Variation gefällig?
Lust auf mehr Überraschung? Füge einen Rosmarinzweig in den Shaker, bevor du den Mocktail mixt. Das gibt dem Ganzen eine kräuterige, herbe Note, die cool mit der fruchtigen Süße kontrastiert. -
Glaswahl unterschätzt?
Ja, direkt gesagt: Der Drink macht im falschen Glas weniger Spaß. Ein schönes Highball- oder Lowball-Glas gibt dem Cocktail automatisch mehr „Wertigkeit“. Klingt nerdig? Vielleicht. Aber probier’s aus.
Herkunft des Berry Bliss Mocktails und verwandte Cocktails
Die Geschichte des Berry Bliss Mocktail – okay, ehrlich gesagt, es gibt keine große Historie dazu. Der Berry Bliss gilt als „neumodischer“ Mocktail, der in den letzten Jahren in den Fokus der Barkultur rückte. Alkoholfreie Cocktails (auch als „Mocktails“ bekannt) wurden lange eher stiefmütterlich behandelt. Bist du früher an der Bar gesessen und hast keinen Alkohol getrunken, dann hat dir der Barkeeper vielleicht ein Sprite mit einem dünnen Limettenscheibchen serviert – meh.
Glücklicherweise hat sich die Barkultur verbessert und erkannt: Menschen, die auf Alkohol verzichten, möchten dennoch komplexe, raffinierte Geschmäcker im Glas! Der Berry Bliss wurde genau aus diesem Grund entwickelt: eine fruchtige Komposition, die leicht, aber dennoch aromatisch ist.
Verwandte Cocktails wären Klassiker wie der Virgin Mojito (Minze, Limette, Sprudelwasser) oder der Cranberry Cooler, ein alkoholfreier Mix aus Cranberrysaft und Ginger Ale – ähnlich simpel, aber auch extrem vielseitig in der Personalisierung.
Eine „offizielle“ Geschichte besitzt der Berry Bliss (noch) nicht, und nein, eine Wikipedia-Seite dazu gibt es Stand jetzt leider nicht. Vielleicht eines Tages aber, wer weiß? Du könntest der erste sein, der eine erstellt. 😉
Fun Fact: Im Kontext der Wirtschaftsinformatik könnte man den Berry Bliss beinahe als Ergebnis eines „iterativen Prozesses“ oder „agilen Ansatzes“ in der Mocktail-Kultur sehen. Wie Software wurde der Mocktail von Barkeepern stetig verbessert, immer wieder angepasst und „debugged“, um schließlich das optimale, nutzerzentrierte Endergebnis ins Glas zu bringen.
Das nächste Mal, wenn jemand nach einem alkoholfreien Cocktail fragt, kannst du also nicht nur das Rezept mitteilen, sondern auch mit deinem Wissen über die „Mocktail-Revolution“ punkten.


